Die 80er

Die 1980er Jahre waren eine Blütezeit der analogen Fotografie, geprägt von Filmrollen, Dunkelkammern und charakteristischer Farbästhetik. Fotografen nutzten Kleinbildkameras wie die Canon AE-1 oder Nikon F3, während Polaroid-Sofortbilder die Magie des Augenblicks einfingen. Dias und Negative waren fester Bestandteil des fotografischen Alltags, und das Entwickeln von Filmen erforderte Geduld und Sorgfalt. Die Farbpalette war oft von warmen, gesättigten Tönen und einem leichten Körnungseffekt geprägt – ein Look, der heute nostalgisch nachgeahmt wird. Straßenfotografie, Modeaufnahmen und private Schnappschüsse trugen den unverwechselbaren Charme dieser Ära.